Sieben Dinge, die ich durch Star Wars fürs Leben gelernt habe

VonFlorian Stickel

10. Mai 2023
BeschriftungBeschreibung

Sieben Dinge, die ich durch Star Wars fürs Leben gelernt habe

  1. Traue niemandem, dessen Gesicht Du nicht sehen kannst.

Sturmtruppen, Klonkrieger, Jango und Söhnlein Boba Fett  sowie natürlich Darth Vader – finstere Gesellen allesamt. Und keiner von ihnen lässt sich in die Augen blicken. Die wissen schon warum…

  • Familie ist super: Wenn Du Mist baust, bringen Deine Kinder alles wieder in Ordnung.

Vater von Beruf Weltraum-Nazi, kein Problem für  Luke und Leia. Am Schluß sind zwanzig Jahre Diktatur ausgebügelt und die Familie ausgesöhnt. Einigermaßen.

  • Mit der richtigen Musik kannst Du Welten erobern.

Was wäre Lord Vader ohne seinen imperialen Marsch? Nur der Lack- und Ledertyp der Village People.

  • Es kommt nicht auf die Größe an.

Darth Vader – 2,10m. Luke Skywalker – 1,70m. Yoda – 60cm.

  • Mach es. Oder lass es.

“Do or do not do. There is no try.” – Yoda

  • Vertraue der Macht.

Damit ist weniger die Regierung oder Dein Chef gemeint, als Dein Bauchgefühl. Hat im Gegensatz zu den anderen sowieso meistens Recht.

  • Du wirst trotzdem nie ein echter Jedi sein.

Egal, was Du in Managementseminaren, Rhetorikschulungen und NLP-Kursen lernst, die Jedi-Gedankenmanipulation funktioniert nicht. Kannst ebenfalls vergessen: Sachen mit der Macht hochheben, Schwertkämpfe ohne hinzugucken, in die Zukunft schauen.  Einzige Alternative ist eine Karriere in der Werbung, wo man Leuten Dinge verkauft, die sie nicht haben wollen.

  • Sind wir nicht alle ein bisschen Sith? (Bonus)

Die Dunkle Seite für den Alltag: Weißglas in den falschen Recyclingcontainer werfen, auf der linken Autobahnspur konsequent nur 100 km/h fahren, im vollen Aufzug pupsen und dem Kind die Schuld geben.