Sieben Dinge, die ich durch Star Wars fürs Leben gelernt habe
- Traue niemandem, dessen Gesicht Du nicht sehen kannst.
Sturmtruppen, Klonkrieger, Jango und Söhnlein Boba Fett sowie natürlich Darth Vader – finstere Gesellen allesamt. Und keiner von ihnen lässt sich in die Augen blicken. Die wissen schon warum…
- Familie ist super: Wenn Du Mist baust, bringen Deine Kinder alles wieder in Ordnung.
Vater von Beruf Weltraum-Nazi, kein Problem für Luke und Leia. Am Schluß sind zwanzig Jahre Diktatur ausgebügelt und die Familie ausgesöhnt. Einigermaßen.
- Mit der richtigen Musik kannst Du Welten erobern.
Was wäre Lord Vader ohne seinen imperialen Marsch? Nur der Lack- und Ledertyp der Village People.
- Es kommt nicht auf die Größe an.
Darth Vader – 2,10m. Luke Skywalker – 1,70m. Yoda – 60cm.
- Mach es. Oder lass es.
“Do or do not do. There is no try.” – Yoda
- Vertraue der Macht.
Damit ist weniger die Regierung oder Dein Chef gemeint, als Dein Bauchgefühl. Hat im Gegensatz zu den anderen sowieso meistens Recht.
- Du wirst trotzdem nie ein echter Jedi sein.
Egal, was Du in Managementseminaren, Rhetorikschulungen und NLP-Kursen lernst, die Jedi-Gedankenmanipulation funktioniert nicht. Kannst ebenfalls vergessen: Sachen mit der Macht hochheben, Schwertkämpfe ohne hinzugucken, in die Zukunft schauen. Einzige Alternative ist eine Karriere in der Werbung, wo man Leuten Dinge verkauft, die sie nicht haben wollen.
- Sind wir nicht alle ein bisschen Sith? (Bonus)
Die Dunkle Seite für den Alltag: Weißglas in den falschen Recyclingcontainer werfen, auf der linken Autobahnspur konsequent nur 100 km/h fahren, im vollen Aufzug pupsen und dem Kind die Schuld geben.